Disney hatten wir ja nun schon lange
nicht mehr, wird mal Zeit für einen klassischen Zeichentrickfilm!
Und klassischer als Aritocats geht kaum, der Film ist schließlich
aus dem Jahr 1970! Gekauft hatte ich ihn mir bei einer Aktion 2 zum
Preis von einem (jaha heißt es kommen also noch mindestens 2 andere
Disneyuraltschinken). Das wird heute mal ne Kurzkritik, gib in meinen
Augen nicht so viel über den Film zu sagen und weil ich etwas in Eile bin entschuldige ich mich auch für das Cover, ja hat nen weißen Rand, ich ärgere mich auch.
SPOILERANFANG
Der fiese Butler von Madame Adelaide
kriegt mit was im Testament der alleinstehenden Dame steht. Er selbst
hatte sich Hoffnung auf das Erbe gemacht, aber das Geld geht an die
Lieblinge der Madame, ihre Katzen.
Voller Zorn schnappt sich der Butler
ein Schlafmittel, gibt es den Katzen und schafft die schlafende Meute
weg. Weil zwei Hunde ihn ablenken verliert er aber das Bündel mit
den Katzen, aber er sagt sich: Hauptsache weg. Die Katzen sind nun
nicht mehr in Paris und auf sich gestellt, Mama Katze Duchesse mit
ihren drei Kindern: Marie, Toulouse und Berlioz.
Die vier haben nun eine abenteuerliche
Reise vor sich, doch mit der Hilfe des streunden Katers Thomas
O'Malley schafft man es. Doch der Butler kriegt Wind von der Sache
nur mit der Hilfe von Thomas Freunden in Paris, einer
Straßenkatzenband gibt es dann doch noch ein Happy End und sogar
Thomas darf nun bei Madame Adelaide bleiben, was Duchesse nur Recht
ist.
SPOILERENDE
Bis 1966 arbeitete Walt Disney noch
selbst an dem Stoff mit, doch erleben würde er diesen Film nicht
mehr, da er im Jahr 1966 verstarb. Aristocats ist damit der erste
Disneyfilm bei dessen Produktion Walt nur noch als Ideengeber
beteiligt war. Das Wort Aristocats setzt sich aus Aristocrats und
Cats zusammen, also eine Art Edelkatze ist gemeint.
Die Stimme von Thomas O'Mally sollte
Disneyfans bekannt vorkommen, den Edgar Ott hatte schon mal für
einen Disneyfilm seine Stimme geliehen; Im Film Das Dschungelbuch war
er Balu der Bär.
Fazit: Ich finde es gibt über den Film
nicht viel zu sagen, die Story ist dünn und auch die Lieder gehen
nicht so ins Ohr wie etwa beim Dschungelbuch, nicht mal 'Katzen
brauchen furchtbar viel Musik' konnte überzeugen. Völlig zu Recht
wird Aristocats nicht mit zu den Toptiteln der Disneyfilme gerechnet
und bekommt auch von mir nur 3 von 10 möglichen Punkten, da wäre
echt mehr drin gewesen.
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