Um es mal vorne weg zu nehmen, die Reihe um Freitag den 13 wird auf meinem Blog nun erstmal weiter pausieren. Es kann durchaus passieren das ich im Winter mir 1-2 weitere Filme der Reihe zulege, zur Zeit umfasst mein DVD Regal jedoch nur Teil 1, also Freitag, der 13te, den zweiten Film, der heute besprochen wird und natürlich das Remake: Freitag, der 13.. Ich bin also erstmal durch.
SPOILERANFANG
Die Tussi aus dem ersten Teil schläft schlecht, die Bilder von Mama Vorhees verfolgen sie und auch von ihrem Sohn, sie ist sich sicher das Jason auch da war. War er auch und weil die olle seine Mama umgebracht hat stattet er ihr einen Hausbesuch ab und zeigt ihr mal wie so ein Schraubendreher im Kopf sich anfühlt.
Mit dem zweiten sieht man besser... |
SPOILERENDE
Die Story kann man in wenigen Sätzen erzählen, da ist nichts was irgendwie besonders wäre, das macht den Film auch arg vorhersehbar und eigentlich gibt es kaum Unterschiede zum Vorgänger, einzig die Tatsache das man nun den Killer sieht ist anders.
Aber sehen, da sind wir schon dabei, Jason verdeckt sein entstelltes Gesicht in diesem Film (bis auf 1x) mit einem Kissenbezug. Wer sich nun also auf Freitag den 13 freute weil endlich die Horrorikone Leute umbringt bekommt abermals einen Dämpfer. Die klassische Maske bekommt Jason erst in Teil 3.
Der Film hat ja den Untertitel ‚Jason kehrt zurück’, hier wird hin und wieder bemängelt das er ja jetzt zum ersten mal erst seinen Auftritt hat, dies also im Grunde falsch sei. Ich finde es aber passend, Jason galt als tot, seine Mutter war die Täterin der ersten Morde, in diesem Film kehrt Jason also tatsächlich zurück ins Rampenlicht und begeht seine erste Mordorgie.
Wo ist meine Eishokeymaske?!? |
Fazit: Ein durchaus solider Slasher, jedoch noch immer nicht mit Jason wie man ihn sich wünscht. Auch bietet die Story an sich nichts was man nicht schon aus anderen Filmen kennt. Die Darsteller sind zum Teil arg nervig, aber wenn man sich einfach ein wenig berieseln lassen und dabei einen Verrückten bei der Arbeit erleben möchte, ja dann könnte der Film etwas für einen sein. Verglichen mit guten Filmen dieses Genres komme ich aber wirklich nur auf eine 3 von 10 Punkten.
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