Eine
Comicverfilmung die ich mir extra aus dem Internet bestellen musste, da so ein
Film ja doch eher selten auf dem Wühltisch zu finden ist. Als Comicverfilmung
von DC wollte ich ihn aber gerne mit als Review auf dem Blog haben und hier ist
er nun.
SPOILERANFANG
Uschi verliebt sich in das Ding |
SPOILERENDE
Adrienne Barbeau, die Alice im Film spielt hat mit einigen Horrorgrößen
schon zusammengearbeitet, mit John Carpenter bei The Fog, Nebel des Grauens und
auch mit George Romero und wie in diesem Fall halt auch mit Wes Craven.
Aus mir unbeschreiblichen Gründen scheint der Film erfolgreich gewesen
zu sein. Er wurde 1983 für den Saturn Award als bester Horrorfilm des Jahres
nominiert. 6 Jahre später gab es sogar eine Fortsetzung „Das grüne Ding aus dem
Sumpf“ und es entstand 1990-93 eine auf den Film basierende Fernsehserie.
Die Maske vom Bösewicht ist wirklich extrem mies |
Fazit: Der
Name Wes Craven wird immer in Verbindung gebracht mit guten Horrorfilmen, Scream,
Hügel der blutigen Augen und natürlich A Nightmare on Elm Street. Alles
Klassiker, das auch mal ein Meister des Fachs mal ein Griff ins Klo tätigt
beweist dann dieser Streifen. Neben einer dümmlichen Handlung hatte man auch
schlechte Darsteller, Barbeau wurde sicher nur besetzt da man sie aus anderen
Filmen in der Zeit kannte, für mich aber eine klare Fehlbesetzung. Abgerundet
wird der Film dann durch wirklich schlechte Effekte und Masken und so einige
Logiklöcher. Dann noch die typischen 80er Jahre Explosionen an den unnötigsten
Stellen, einfach um die Effekte im Film zu haben. Zwei Motorboote rammen sich
und explodieren in einem riesigen Feuerball, so als Beispiel. Man könnte das Ganze
als guten Trashfilm sehen, doch leider nimmt sich der Film dafür dann doch
etwas zu ernst und ist auch einfach nur langweilig. So schafft es das Ding aus
dem Sumpf bei mir nur auf magere 3 von 10 möglichen Punkten.
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