Die Geister, die ich rief...
US-Titel: About Last Night
US Erstausstrahlung: 23.11.2008
Deutsche Erstausstrahlung: 30.11.2009
Folge: 33
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Zerbricht ihre Freundschaft? |
Ellen Wolf
ist tot und keiner weiß es, aber ihr Verschwinden fällt natürlich auf und
Dexter beschleicht der Verdacht dass Miguel damit etwas zu tun hat. Dexter weiß
auch wo dieser die Leiche versteckt haben wird und macht sich auf die Suche bis
er die Tote findet. Er hinterlässt sie so dass man die Leiche finden muss und
das geschieht dann auch. Dexter sieht es als Lektion für Miguel, er als
Spurensucher wird nichts finden was auf ihn hindeutet, doch dann merkte er dass
Miguel ihn weiter belügt. Dexter fragt sich wie weit die Lügen reichen und
untersucht das Hemd was er von Miguel bekommen hat, tatsächlich ist auf dem
Hemd nicht Freebos Blut sondern Tierblut, er wurde also verarscht. Doch er
behält dieses Wissen für sich und spielt weiter den Freund für Miguel.
Anton ist
verschwunden, der Häuter hat ihn in seiner Gewalt und quält ihn in dem er Haut
von seiner Schulter schneidet, es ist der Chef der Palmentrimmer King. Er will
Geld von Freebo und Anton soll ihm sagen wo Freebo sich versteckt. Man schnappt
King zwar, als er zu seinem Haus fährt, doch kann ihm nichts nachweisen, erst
durch ein Tipp von seinem Mitarbeiter erfährt man dass King eine Zweitwohnung
hat, hier findet man dann auch Anton der schwerverletzt auf einem Stuhl
gefesselt ist. Nur King ist nun noch auf der Flucht, wenigstens weiß man nun
wer der Häuter ist.
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Dexter wurde verarscht |
Anmerkungen:
Endlich mal eine Folge die man als gut bezeichnen kann, es passiert mal was.
Miguel ist nicht der nette Freund der er vorzugeben scheint, sondern scheinbar
ein Lügner der Dexter benutzt hat. Auch die zähe Handlung um den Häuter nimmt
Fahrt auf, verwunderlich dass Anton überlebt hat, aber vielleicht tut sich da
ja noch was.
Ich frage mich halt nun nur noch ob man es schafft die parallel laufenden Handlungsstränge um Miguel und den Häuter zu einem zu machen und wenn, dann wie? Die bisherige Stärke von Dexter war es dass die Handlung gerade zum Ende hin immer dichter wurde, das ist hier erst bedingt der Fall.
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