Jim Gorden
US-Titel: PilotUS-Erstausstrahlung: 22.09.14
Deutsche Erstausstrahlung: 29.01.15
Folge 1
In einer dunklen Gasse werden die Eltern von Bruce Wayne von einem Maskierten erschossen, Grund genug dass sich der neue Cop auf den Straßen der Sache mal annimmt: James „Jim“ Gordon.

Doch so
schnell geht es dann doch nicht denn Mooneys Rechte Hand Oswalt Cobbelpott, der
wegen einer Gehbehinderung gerne auch Pinguin genannt wird verrät seine Chefin
bei den Cops. Pepper war nicht der Gesuchte, die Kette eine Fälschung und
Gordon geht auf die Suche nach der Wahrheit und endet in einer Kühlkammer, sein
Partner versucht ihn zu retten doch Mooney will beide ausschalten lassen.
Gerade noch zur rechten Zeit greift Falcone ein, der Boss der Unterwelt und er
will nicht dass Cops sterben, das gibt nur Unruhe. Außerdem kennt er James
Vater der früher mal Staatsanwalt in Gotham war, man kommt also noch einmal mit
einem blauen Auge davon, doch Gordon muss sich nun beweisen, dass er auf der
richtigen Seite steht, am Hafenbecken soll er vor Bullock Cobbelpott
erschießen, er tut auch so als würde er es machen, tatsächlich wirft er den
Pinguin aber nur in Wasser und sagt dass er aus der Stadt verschwinden soll.
Dieser überlebt und taucht am Ufer auf, wo er für etwas Essbares erstmal einen
Angler umbringt.
Anmerkungen:
Der Look der Serie ist wirklich toll, ich hatte gelesen dass sich jemand
beschwert dass die Leute Handys hätten, wo die Serie in der Vergangenheit
spielt. Ich denke von dem Gedanken muss man sich lösen. Die Serie spielt nicht
in der Vergangenheit, nur hat man Gotham und den Leuten in Gotham einen ganz
eigenen Look verpasst, der ein wenig an das Gotham aus den Tim Burtonfilmen
erinnert.

Dennoch die
Serie hat Potenzial und wird für mich auch ein wenig gerettet durch eine
ziemlich gute Darstellung vom Pinguin! Eine Figur die gerne mal als Langweilig
empfunden wird in den Comics und hier halt so fett auf die Kacke haut, das
bringt Spaß. Dieser windige kleine Schleimscheißer ist genau so wie ich den
Pinguin sehen will, ja er ist groß, dünn und jung, aber es ist ja auch die
Anfangszeit von der Figur und sie wurde hier wunderbar charakterisiert.
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